Folgender geschichtliche Zeitspiegel beinhaltet wichtige Ereignisse im Umfeld mit der Gemeinde Kappel. Es sind vor allem Daten und Fakten im Zusammenhang mit der römisch katholischen Kirchgemeinde aufgelistet. Ergänzend sind auch einige interessante Zusammenhänge sowie Beziehungen im Kanton und der Schweiz mit unserer Gemeinde aufgeführt.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Quellenangaben:
Ober- und Niederkappel lagen am ehemaligen römischen Strassennetz. Die nähere Bezeichnung «Ober-, Nieder» weißt wohl darauf hin, dass in frühester Zeit keine weiteren Gotteshäuser zwischen ihnen lagen.
Oberkappel lag beim heutigen Kestenholz. Dieses bestand aus zwei Dorfteilen: aus dem Oberdorf, dem eigentlichen Kestenholz, und aus dem östlich gelegenen Unterdorf, Oberkappel genannt. Oberkappel erhielt seinen Namen nach der alten Kapelle, die aber ausserhalb der Siedlung stand.
Ab dem Jahre 1312 nannte man useren Ort «ze Nydern Kappelon » und ab dem Jahre 1326 ist er auch mit «Nidern Cappelon bi Hegendorf » aufgeführt.
6.12.1260 |
Erstmals wurde unser Kappel urkundlich erwähnt, als Rudolf von Pfaffnach (Pfaffnau) der Abtei St. Urban Bürgschaft für eine Schuppose Land bei «Capella in Buxgovia» leistete. |
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1.8.1291 |
Bündnis auf dem Rütli durch Uri, Schwyz und Unterwalden |
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10.6.1299 |
Junker Markwart, Graf von Frohburg, verkaufte sein Eigengut am Berge Porren (Born) |
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1302-1304 |
In dieser Zeit wurde die Kirche als «ecclesia Capellis» aufgeführt, welche den päpstlichen Zehnten nicht entrichtet hatte. |
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15.11.1315 |
Schlacht am Morgarten. Sieg über Herzog Leopold von Oesterreich. |
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1316 |
Belagerung von «Solothurum». Die Solothurner retteten die Oesterreicher aus der hochgehenden Aare. |
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27.5.1342 |
Die Kirche wurde «gotshus und capellen zum heiligen Crüze» genannt. |
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18.10.1356 |
Das grosse Erdbeben. Die meisten Burgen im Jura zerfielen, so Frohburg, Gilgenberg, Dornach, Thierstein, Pfeffingen. |
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19.10.1367 |
Der letzte Frohburger Hermann der VI starb. Graf Rudolf von Neuenburg (Nidau) erbte die Landgrafschaft Buchsgau. |
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8.12.1375 |
Der Angriff der Gugler auf die Stadt Bern misslang. Graf Rudolf von Nidau wurde erschossen. Die Gugler zerstörten die Städtchen Klus und Friedau sowie viele Schlösser im Jura. Das verbrannte Dorf Kestenholz wurde wieder aufgebaut und Oberkappel blieb vernichtet. |
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1384 |
Das Buchsgau wurde Oesterreichisch |
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9.6.1386 |
Schlacht bei Sempach. Die Buchsgauer mussten auf Seite der Oesterreicher kämpfen. |
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1415 |
Das Buchsgau wurde durch Bern und Solothurn gemeinsam verwaltet. |
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21.3.1417 |
Geburt von Bruder Klaus von Flüeh |
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23.4.1417 |
Solothurn erwarb die Herrschaft Neu-Falkenstein mit allen bischöflichen Lehen. |
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1465 |
Das Buchsgau wurde getrennt. Das Bipperamt zu Bern und Bechburg zu Solothurn. |
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1476 - 1477 |
3 Burgunderkriege. Grandson, Murten, Nancy. |
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22.12.1481 |
Stanser Verkommnis. Solothurn und Freiburg wurden durch Fürsprache des Bruder Klaus in den Bund der Eidgenossen aufgenommen. |
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1515 |
Kappel zählte 73 Häuser mit 374 Einwohnern. |
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1526 |
Abstimmung über den Verbleib des Glaubensbekenntnisses. Kappel blieb beim kath. Glauben. |
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23.11.1529 |
Religionsauflauf der Katholischen und Reformierten in Solothurn. |
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1535 |
Kappel konnte nach Wangen zur Kirche. Taufe und Beerdigung blieben in Hägendorf |
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23.8.1610 |
Wangen wurde eine eigene Pfarrei. Kappel, Boningen und Gunzgen blieben bei Hägendorf. |
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22.10.1616 |
Generalvikar Abt Angeloch rekonzilierte das «Cappeli» zu Kappel. Die Hauptaltarweihe zu Ehren des hl. Kreuzes und der hl. drei Könige. Den Altar auf der Epistelseite zu Ehren der hl. Jungfrau und Märtyrerin Barbara. Urkunde 1 / Urkunde 2 |
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1618 - 1648 |
?Der Dreissigjährige Krieg?. Reformierte und Katholische Orte hielten die Bündnisse nicht mehr ein und hintergingen einander. |
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1640 - 1643 |
Gunzgen baute die Kirche St. Katharina. |
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1651 |
Das Gebäude ?Wirtschaft zum Kreuz? wurde im spätgotischen Stil erbaut. |
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1687 |
Kappel, Boningen und Gunzgen wurden eine eigene Pfarrei. Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, die Kirche und das Pfarrhaus in Kappel zu bauen. |
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9.9.1697 |
Kirchweihe durch Kaspar Schnorf, Generalvikar des Bischofs von Basel. Gleichzeitig wurde die hl. Firmung erteilt. Pfarrkirche von 1697 |
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29.3.1702 |
Boningen zahlte 45 Gulden an die Glocken. |
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6.12.1744 |
Die Maria Hilf Kapelle in Boningen wurde durch den bischöflichen Kommissar benediziert. |
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14.8.1754 |
Errichtung des Kreuzweges in der Pfarrkirche. |
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21.7.1773 |
Aufhebung des Jesuitenordens. Einweihung der neuen St. Ursenkathedrale in Solothurn. |
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30.7.1779 |
Jakob Wiss wurde zum ersten Kappeler Schulmeister gewählt. Schulort ?alte Käsi? |
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25.5.1785 |
Uebergabe des Reliquiars Gebeine der Hl. Barbara. |
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1798 |
Solothurn wurde von den Franzosen überfallen. In der Folge hatte Kappel viele Einquartierungen. Eine Volkszählung ergab 490 Einwohner in Kappel. |
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1.2.1812 |
Die Regierung genehmigte den Plan zur Kirchenerweiterung. |
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1813 |
Erster Dorfbrand. 6 Gebäude und ein Spycher fielen zum Opfer. |
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1821 |
Die Armenkommission reichte den Vorschlag ein, zwecks Vermehrung des Armen- und Schulfonds 30 Jucharten Land auf dem Born zu verpachten. |
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1826 - 1828 |
Bau der unteren- und oberen Hauensteinstrasse. |
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1831 |
Gründung des kath. Kirchenchor Kappel. |
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1834 - 1835 |
Starke Gewitter zerstörten mehrere Häuser im Dorf. Die Kirche wurde einer grösseren Renovation unterzogen. |
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1835 - 1836 |
Martin Disteli, Olten, lieferte die beiden Seitenaltarbilder, das Choraltarbild «Kreuzabnahme» sowie das Rundbild der hl. Barbara. B1 / B2 / B3 / B4 / B5 / B6 |
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1847 |
Letzte grosse Ernte von Kartoffeln und Obst , danach folgen Nässe- und Hungerjahre. |
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12.9.1848 |
Erste Bundesverfassung |
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1852 |
Die Hauensteinbahnlinie wurde eröffnet. |
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9.3.1854 |
76 Kappeler wanderten nach Amerika aus. 7 Familien Wyss, 5 Fam. Lack, je eine Fam. Ritter, Kissling, Moser und Brüderpaar Studer und 5 Einzelpersonen. Der älteste Teilnehmer war 58 Jahre und der jüngste 3 Monate. Keiner kehrte je zurück. |
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3.5.1858 |
Franz Nünlist wurde als Lehrer gewählt. Schulort "alte Käsi", ab 1878 neues Schulhaus (heute Gemeindehaus) |
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1860 |
Der Stationenweg vom Dorf auf den Born wurde erbaut und eingeweiht. |
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27.6.1866 |
Einweihung der Bornkapelle «Erlöser in Todesangst». Im gleichen Jahr wurden in der Pfarrkirche nach nur 3 Jahrzehnten die beiden Seitenaltarbilder durch neue Bilder von Kunstmaler M. Paul Deschwanden, Stans, ersetzt. Bild 1 / Bild 2 |
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1868 |
In Kappel standen 42 Gebäude mit Ziegel und 103 Gebäude mit Stroh bedeckt. |
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1870 |
Kappel zählte 441 Einwohner |
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1872 |
Die Zuteilung der Familien zu den Bankreihen in der Kirche wurde abgeschafft. |
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1876 |
Eröffnung der Gäubahn Olten - Solothurn |
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1887 |
Trennung der Bürger-, Kirch- und Einwohnergemeinden im Kanton. |
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1894 |
Uebernahme des Pfarrhofes aus dem Eigengut des Staates durch die Kirchgemeinde und Erwerb und Einbau einer Orgel in der Kirche. |
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11.8.1904 |
Grosser Dorfbrand in Kappel. 10 Firste erlitten Totalschaden. 7 weitere wurden teils beschädigt. |
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25.12.1907 |
Brannte erstmals elektrisches Licht im Dorf. |
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1914 - 1918 |
1. Weltkrieg. Kappel wurde zum Garnisonsort, das zeitweilig bis 1000 Soldaten mit 700 Pferden beherbergen musste. Die Bornkapelle diente als Wachlokal und musste in den darauffolgenden Jahren renoviert werden |
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1920 |
Ausbruch der Klauenseuche in 40 Ställen. |
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1931 - 1933 |
Kirchenneubau mit Glockenweihe. Dominator, Pfarrer Otto Allemann Kappel (vom Umbau mit Glockenweihe besteht ein Video) B1 / B2 / B3 / B4 / B5 / B6 |
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1939 |
Für die Landesaustellung in Zürich beschloss man, das neue Wappen der Kapelle auf gelben Grund mit schwarzen Wasserwellen. |
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21.01.1940 |
Pfarrer Otto Allemann wurde Ehrenbürger in Kappel. |
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1948 |
Sanierung der Aussenfassade am Pfarrhaus. Die Eckquadern an der Nordseite wurden wieder sichtbar gemacht und der ehemalige rundbogige Eingang abgedeckt und als Fenster gestaltet. Pfarrer Otto Allemann wurde zum Dekan des Niederamtes ernannt. Pfarrhaus alt und neu |
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24.10.1954 |
Wahl eines neuen Pfarrers. Alois Rudolf Roetheli von Balsthal. Im selben Jahr wurde ein Zweites Pfarrhaus als Ruhesitz erbaut. neuer Pfarrer / KGR 1954 |
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21.4.1963 |
Weisser Sonntag. 1 Bornlinde brannte um die Mittagszeit. Ein vorsätzlich gelegtes Schadenfeuer zerstörte den südöstlichen Eckbaum vollständig. |
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1967 |
Einweihung des 3. neuen Schulhauses mit Mehrzweckhalle. Grossartiges Dorffest mit Umzug und ca. 600 Mitwirkenden. |
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19.4.1967 |
Die südwestliche Bornlinde wurde Opfer eines Vandalenfeuers. 2 Linden blieben erhalten . Später wurde die nordwestliche durch Blitzschlag zerstört. |
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1969 |
2. Renovation der Bornkapelle. Neuer Turm, neues Türgewände, alle Wände geflickt und mit weisser Farbe überstrichen. |
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6.4.1975 |
Einweihung der neuen Bruder-Klaus Kirche in Boningen. Bild 1/ Bild 2 / Bild 3 |
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1980 - 1982 |
Ein Pfarreiheim wurde in der Nähe des Schulhauses aufgebaut. |
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14.12.1986 |
Einweihung der neuen Orgel in der Pfarrkirche |
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9.3.1987 |
300 Jahre Pfarrgemeinde Kappel. Am 1. Nov. Einweihung des neuen Jubiläumsbrunnen auf dem Friedhof in Kappel. |
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4.12.1992 |
Gründung des ?Stiftungsvereins pro Bornkapelle? |
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17.3.1993 |
Für seine grosse, seelsorgische Tätigkeit während über 40 Jahren in Gemeinde und Kirche, wurde Pfarrer Alois Rudolf Roetheli zum Ehrenbürger ernannt. |
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1995 |
Das Pfarrhaus erhält eine totale Innenrenovation. Originalmalereien aus der Zeit der Erstellung wurden entdeckt und restauriert. |
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3.12.1995 |
Pfarrinstallation des Pfarrers Josef Hurter in der Kirche mit anschliessender Nachfeier in der Mehrzweckhalle. |
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15.8.1996 |
Das geschichtsträchtige "Amtsrichterhaus" (1677) brannte in der Nacht vor Maria Himmelfahrt unter mysteriösen Umstanden völlig nieder. |
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28.6.1998 |
Grosses Einweihungsfest der totalrenovierten Bornkapelle mit Schulschlussfeier bei der Kapelle |
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1999 |
Die Pfarrkirche erfuhr eine totale Innenrenovation mit neuem Altarraum, 2. Sakristei, neue Eingangshalle , Leichenaufbahrungsraum im Turm mit Ausseneingang.Vom 6.-8. Nov. wurde in der Mehrzweckhalle ein grosser Bazar zugunsten der Renovation durchgeführt. Am 12. Dez. Einweihung der renov. Kirche durch den Weihbischof. |
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2003 |
Planung und Erstellung eines neuen Pfarreisaals auf dem Areal der Kirchgemeinde beim Friedhof. |
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6.7.2005 |
Der ehemalige Pfarrer und Ehrenbürger von Kappel, Alois Rötheli, stirbt im Alter von 82 Jahren |